Imaginary Cities

n Winnipeg, dem sogenannten „Herz des Kontinents“, entsteht an allen Ecken neue Musik: In Kellern, bei der Arbeit, im Alltag, und in den vielen Clubs der Stadt.
In einem dieser Clubs, The Cave, wurden Imaginary Cities geboren. Das Debutalbum ‚Temporary Resident‘ erscheint im Frühjahr 2011, und ganz Kanada redet schon über den souligen Indiepop der Band, der neben Gitarre und Klavier vorallem von einer einzigartigen Frauenstimme getragen wird.

Imaginary Cities, das sind im Kern aus Marti Sarbit, dieder Band ihre Stimme verleiht, sowie Klavier spielt, und Rusty Matyas, der eigentlich jedes weitere erdenkliche Instrument spielt und die Backgroundvocals singt. Matyas ist in der kanadischen Musikszene kein Unbekannter, ist er doch als Multi-Instrumentalist mit den Weakerthans auf Tour.

Auf der Bühne sind Imaginary Cities zu fünft, um den Bandsound der Aufnahmen auch live erzeugen zu können. Die erste Liveshow im Mai 2010 bei der NXNE (North by North East) in Toronto erntete in der Presse und bei den Besuchern sehr gute Kritiken. Ende 2010 folgt eine Tour durch Kanada, unter anderem als Support für The Rural Alberta Advantage und Ra Ra Riot. Im Januar und Februar 2011 folgte die erste Tour in Europa, mit besonderem Fokus auf Deutschland.

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